Video Guard Professional sichert Corona-Testzentrum in Recklinghausen
Bei Verdacht auf das Corona-Virus muss schnell gehandelt werden: Um den Ablauf angeordneter Abstrichentnahmen zu verbessern und den dabei erforderlichen Personenkontakt weiter zu reduzieren, hat der DRK Kreisverband Recklinghausen e.V. gemeinsam mit dem Technischen Hilfswerk jüngst einige Zeltsysteme errichtet. Diese dienen am Standort vorhandener Corona-Teststellen in Recklinghausen als Durchfahrtzentren. Eines hiervon befindet sich auf dem sogenannten Campus Vest – und wird zum Schutz vor Diebstahl und Vandalismus von Video Guard Professional bewacht.
Das Kamerasystem überwacht das Durchfahrtzentrum an der Corona-Teststelle. Hier entnimmt qualifiziertes, ehrenamtliches Personal Abstriche von Patienten mit bestätigtem Verdacht auf das Virus. Letztere fahren mit dem PKW durch das aufgebaute Zeltsystem und geben durch das Autofenster hindurch einen Abstrich ab. Auf diese Weise wird der Personenkontakt auf ein Minimum reduziert. Sobald alle Helferinnen und Helfer das Zentrum verlassen haben, wird der Überwachungsturm aktiviert. Drei Kameras sichern dann das Gelände. Nimmt das System eine Person im Sichtbereich wahr, sendet es ein Signal an die personell besetzte Alarmzentrale. Ein Mitarbeiter beurteilt die Situation und greift umgehend in das Geschehen ein. Zumeist reicht eine Warnung über die integrierte Lautsprecherfunktion aus. Im Ernstfall wird die ortsansässige Polizei hinzugezogen. Mit der Videobewachung stellen die Verantwortlichen so den komplikationsfreien Weiterbetrieb der Teststelle sicher.

Vor Diebstahl und Vandalismus gesichert: Video Guard Professional bewacht das Corona-Testzentrum auf dem Campus Vest in Recklinghausen.

Im Durchfahrtszentrum werden täglich Abstriche von Patienten mit Verdacht auf das Corona-Virus gemacht. Sobald das Personal das Zeltsystem verlassen hat, ist die Überwachung durch Video Guard aktiv.