Video Guard Professional auf dem Juicy Beats Festival

Sommerzeit ist Festivalzeit. Dann trifft sich eine musikbegeisterte Fangemeinschaft, um Lieblingskünstler gemeinsam zu feiern. Doch hinter den Kulissen bedeutet das vor allem viel Arbeit. So müssen Zäune gesetzt, Kabel gelegt, Bühnen aufgebaut und mit Strom versorgt werden. Das Material wird hierfür oftmals in einem Lager vor Ort aufbewahrt – und ist heiße Beute für Diebe und Vandalen. Um den Festivalbedarf dementsprechend zu sichern, setzte Carsten Helmich, Geschäftsführer der Popmodern Veranstaltungs GmbH, beim Juicy Beats Festival auf Video Guard Professional.

Eine unvergleichliche Atmosphäre mit Bereichen zum Tanzen, Feiern und Entspannen: Das Juicy Beats lädt seit 1996 jährlich in den Dortmunder Westfalenpark ein. Mit knapp 50.000 Besuchern ist es das derzeit größte Festival für elektronische und alternative Popmusik in Nordrhein-Westfalen. Entsprechend aufwendig sind die Auf- und Abbauarbeiten vor Ort. Denn Zäune müssen gesetzt, Bühnentechnik montiert und dazugehöriges Kabel verlegt werden. Damit dabei kein Material abhandenkommt, bedarf es einer effizienten Sicherung. Carsten Helmich, Geschäftsführer der Popmodern Veranstaltungs GmbH, vertraute deshalb auf die videobasierte Bewachung mit Video Guard Professional. „Unser Equipment zum Aufbau haben wir in einem Materiallager vor Ort aufbewahrt. In den vergangenen Jahren wurde es von einem personellen Wachdienst gesichert – doch das System der International Security Group und von Maibach Velen war deutlich kostengünstiger“, so Helmich. Eine Mitarbeiterin aus der Festivalleitung machte ihn darauf aufmerksam. „Ich vertraue immer gerne auf die Erfahrungen meiner Kolleginnen und Kollegen. Deshalb habe ich dem Einsatz auch direkt zugestimmt,“ erklärt der Veranstalter. Sieben Tage und sechs Nächte lang bewachte ein Kameraturm die Fläche von knapp 30 mal 50 Metern. Zu Vorfällen sei es in diesem Jahr nicht gekommen.

Das Juicy Beats lud auch in diesem Jahr wieder viele festivalbegeisterte Musikliebhaber nach Dortmund ein. (Bildquelle „Juicy Beats 2018 / H&H Photographics“)

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